SV Frauenstein 1932 e.V. : FSV Hellas Schierstein 7:1 (2:1)
„Es macht einfach wahnsinnig Spaß“, ist Frauensteins Sportlicher Leiter Werner Orf aktuell überglücklich. Nicht nur die bereits im vergangenen Spieljahr starke SVF-Erste überzeugt in dieser Saison, sondern auch die Reserve der Frauensteiner mischt plötzlich im Spitzenfeld mit. Nachdem man bereits in der zweiten Saisonhälfte in der vergangenen Runde einen Aufschwung erlebte, steht man im Moment mit 16 Punkten aus sieben Spielen sogar an der A-Liga-Spitze. „Unter Stefan Carbach ging es bereits letzte Saison in die richtige Richtung. Der bisherige Erfolg ist Ergebnis der kontinuierlichen Arbeit. Es ist richtig Feuer in der Mannschaft. Kürzlich fehlte Stefan dienstags für das Training. Die Jungs haben die Einheit dann gemeinsam freitags nachgeholt. Das zeigt, dass aktuell jeder hinterher ist“, berichtet Orf.
Nur aufstiegsberechtigt, wenn eigene Erste hochgeht
Bleibt die Zweite an der Spitze, muss man hoffen, dass die eigene Erste diese Saison den Sprung in die Gruppenliga schafft. Andernfalls dürfte man bestens nachfühlen, wie sich die Nauroder Zweite letzte Saison fühlte, die nicht in die Kreisoberliga aufsteigen durfte, weil die eigene Erste den Aufstieg verpasst hastte.
„Darüber können wir uns zwei Spieltage vor Schluss langsam Gedanken machen“, erinnert Orf an die erst sieben vergangenen Spieltage. Doch auch der 7:1-Sieg gegen Hellas lässt auf mehr hoffen. Dabei trafen Josef Stefano (4), Philipp Maurer (2) und Leon Lavizar für Frauenstein, Rafail Iosifidis netzte für Hellas.
Quelle: FuPa.net